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Presseinformation vom 13.11.2020:

Sanierungsvortrag

Keine halben Sachen beim Klimaschutz


Beim kürzlich stattgefundenen Sanierungsvortrag der Volkshochschule in Seefeld appelliert Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt an Eigenheimbesitzer „Machen Sie keine halben Sachen und faulen Kompromisse, wenn es um Heizungstausch und energetischer Sanierung im Eigenheim geht. Wenn man bei einer Sanierung nur mittelmäßige Standards ansetzt, wird späteres Nachbessern umso aufwändiger und teurer.

Ein Duzend Eigenheimbesitzer haben sich zum Sanierungsvortrag eingefunden. Ihnen brennt das Thema Heizungstausch und Sanierung unter den Nägeln, weil ab 2021 die fossilen Energieträger wie Erdgas und Heizöl mit der CO2-Steuer belegt sind und damit spürbar teurer werden. Viele Besitzer alter Wohngebäude mit Öl und Gasversorgung beschäftigen sich daher mit dem Umstieg auf eine neue Heizung. Das Abwägen zwischen Wärmepumpe, Holzpellet-Heizung oder einer Kombination von Solarthermie, Wärmepumpe mit einer Gasheizung fällt allerdings vielen schwer. Die interessierten Eigenheimbesitzer sind gekommen, um Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung zu bekommen.

Der Vortrag wird am 25. Januar  in Gauting wiederholt. Bis wird vermutlich feststehen, wie und mit welchen Zuschüssen die Bundesregierung die energetische Sanierung ab 2021 fördert. Derzeit wird das in einer neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude ausgearbeitet. Telefonische Auskunft und Beratung gibt es dazu bei der Stabstelle Klimaschutz unter 08151 148 352 oder 08151 148-442. 

 



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