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Presseinformation vom 03.05.2022:

Bevölkerungsschutz

Sirenen-Probealarm: Starnberg, Andechs, Herrsching und Gauting nehmen teil

Warnung auch über Warn-App NINA

Am Donnerstag, den 12. Mai, findet um 11 Uhr ein bayernweiter Sirenenprobealarm statt. Im Landkreis Starnberg beteiligt sich die Stadt Starnberg mit je einer Sirene in den Ortsteilen Hadorf und Leutstetten, die Gemeinde Andechs mit je einer Sirene in den Ortsteilen Erling, Frieding und Machtlfing, die Gemeinde Herrsching mit drei Sirenen in Herrsching (Alte Schule, Rathaus, Kurparkschlössl) und die Gemeinde Gauting mit zwei Sirenen in Gauting (Rathaus, mobile Anlage in der Frühlingsstraße) sowie mit je einer Sirene in Stockdorf, Buchendorf, Unterbrunn, Oberbrunn und Hausen. Ergänzend zu den Sirenen wird das Landratsamt eine Testwarnung über die Warn-App NINA absetzen.

„Der Probealarm ist ein wichtiger Baustein zur Sicherstellung der Bevölkerungswarnung. Zum einen, um die Funktionsfähigkeit der Sirenen zu testen. Viel wichtiger ist es aber, dass die Menschen diesen einminütigen, auf- und abschwellenden Heulton als Warnsignal für die Bevölkerung erkennen und wissen, was dann zu tun ist“, erklärt Landrat Frey.

Getestet wird ein nicht unterbrochener, auf- und abschwellender Heulton in der Dauer von einer Minute. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit, wie beispielsweise Naturgefahren, Schadstoffaustritte oder ähnliches veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten, Nachrichten der Warn-App NINA abzurufen und möglicherweise auf Lautsprecherdurchsagen der örtlichen Einsatzkräfte zu achten. „Wichtig ist es, den Unterschied zum dreimal aufheulenden Warnton mit jeweils kurzer Pause, der ausschließlich zur Alarmierung der Feuerwehr gedacht ist, zu kennen“, so Frey. Fragen und Antworten sowie eine Beschreibung der Sirenensignale, auch zum Anhören, gibt es unter www.stmi.bayern.de/sus/katastrophenschutz/warnungundinformation/sirenenundlautsprecher.

„Wer die Warn-App NINA auf seinem Smartphone noch nicht installiert hat, sollte das schleunigst nachholen“, empfiehlt Frey. „Denn auch die App wird am 12. Mai getestet. So hat jeder die Möglichkeit zu schauen, ob die Warnung funktioniert“. Die Warn-App NINA kann in den gängigen App-Stores heruntergeladen werden. Weitere Informationen zur App gibt es unter www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warn-App-NINA/warn-app-nina_node.html.

 



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