Historie des AK Sucht
1. Sitzung der Arbeitsgruppe „AK Sucht Historie“ am 25. März 2008
im Sozialpsychiatrischen Dienst (SpDi)
2. Sitzung am 30. Mai 2008
fortgesetzt am 14. August 2009, 13. August 2010, 17. September 2010
weitere Treffen u.a. 8. November 2013, August und Abschluss im September 2014
TeilnehmerInnen:
Frau von Wiedersperg, Gesundheitsamt Starnberg
Herr Hirtsiefer, Haus Ammersee
Herr Münck, Sozialpsychiatrischer Dienst Starnberg
Auftrag der Arbeitsgruppe:
Den Inhalt dicker Aktenordner sichten und zusammenfassen.Versuchen, nach Selbsteinschätzung die wichtigsten Schritte als Information für das Kollektiv-Gedächtnis zusammenzutragen und dem Netzwerk schriftlich zur Verfügung zu stellen.
Vorgehen und Leitidee:
Eine interne Arbeitsgruppe aus AK-Mitgliedern erstellt eine Chronik als zusammenfassende Vorlage. Es wird versucht, eine Übersicht der wichtigsten Ereignisse über den Zeitraum von 20 Jahren zu verfassen. Unsere Leitidee ist die Kontinuität zu sichern und den Generationenwechsel im Mitgliederkreis zu meistern. Letztlich geht es darum, das Feuer des Engagements weiter zu tragen.
Fragen, die wir uns gestellt haben:
Wie ist der AK Sucht zustande gekommen?
Was war der Hintergrund?
Wer waren die Gründungsmitglieder?
Welche Bereiche sind Aufgabenkreise des AK Sucht?
Welche innere Struktur hat der AK gefunden oder sich gegeben?
Welche Aktionen hat der AK durchgeführt?
Mit welchen Mitteln wurden welche Ziele angestrebt?
Welche Besonderheiten fallen auf?
Lässt sich aus der Chronik ein Fazit ziehen?
Gibt es eine Bedeutung für die Gegenwart und die Zukunft der sozialen Arbeit?
Was war der Hintergrund?
Ein allgemein empfundenes Vakuum an Beratung und Hilfestellung für den suchtkrank gewordenen Menschen im Landkreis Starnberg.
Daytop in Herrsching erhielt damals viele Anfragen, hatte aber einen anderen Arbeitsauftrag als den der Beratung.
Das Gesundheitsamt leistete Beratung und Vermittlung, hatte aber mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass Menschen mit Drogenproblemen Vorbehalte und Ängste gegenüber einem Amt entwickelten und von daher nicht zur Beratung kamen.
Das weitere große Minus stellte der nicht abgedeckte Bereich der Prävention dar.
Keine Einrichtung hatte zu der Zeit einen speziellen Präventions-Auftrag - ausser dem Gesundheitsamt, welches aber dafür keine Personalkapazität hatte.
Welche Bereiche sind Aufgabenkreise des AK Sucht?
- präventive Arbeit
- Beratung und Vermittlung
- Therapie - stationär wie ambulant
- aktive Vernetzungsarbeit
Das historische Datum: 9. Oktober 1990
Erste Arbeitssitzung des Arbeitskreises auf Initiative vom Jugendamt und dem Kreisjugendpfleger Herrn Eduard Zenger. Im Vorfeld etliche Telefonate und Gespräche mit Daytop, Gesundheitsamt, AOK, Polizei und Vertretern von Schulen. Die weitere Koordinierung des AKs liegt beim Landratsamt, Herrn Zenger und dem Staatlichen Gesundheitsamt, Frau Blagojevic.
(Quelle 1. Protokoll von Herrn Zenger - darin finden sich auch die Namen der Gründungsmitglieder)
8./9. Dez. 1990
Dokument SZ-Artikel zur Gründung des Arbeitskreises
17. Dez. 1990
Pressegespräche als Auftakt zur Anti-Drogen-Woche
(Absicht: „der Verharmlosung und Verherrlichung von Drogen entgegentreten“)
13. Dez. 1990
Veranstaltung zur Prävention, im Otto-von-Taube-Gymnasium, Gauting, mit dem Vortrag
„Neue Wege der Sucht-Prävention“ mit nachfolgender Diskussion
Probleme und Themen aus den Pressegesprächen: wie ist es bisher gelaufen, was konnten die vorhandenen Einrichtungen leisten, abdecken und was fehlt tatsächlich?
Stichworte: Beratung und Nachsorge, Wohnungsproblematik, Kriminalisierung von Drogenabhängigen, Suchtverlagerung von der Stadt auf‘s Land, Rückfällige kommen zurück in Heimatort, Angstprobleme der Eltern, AIDs und HIV, Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärung, Abwehr und Ablehnung durch die Bevölkerung, gesellschaftliche Hintergründe
15. Jan. 1991
2. Arbeitssitzung des AKs mit Rückblick über die Aktionswoche und Bestandsaufnahme, Planungen vom Projekttag an der Hauptschule in Gilching
Allgemeiner Kommentar:
Vorbereitende Schritte, eine eigene spezielle Beratungsstelle ins Leben zu rufen.
6. Febr. 1991
Arbeitssitzung des AKs, konkrete Ausgestaltung des Projekttages, Suche nach potentiellen Trägern, dokumentiert zum Beispiel durch Brief von Herrn Frühauf an Herrn Gutsch, AWO Starnberg - mehrfacher Schriftwechsel
6. März 1991
Jugendwohlfahrts(-hilfe)ausschuss-Sitzung bei Daytop, Herrsching - Kommunalpolitiker und Professionelle sprechen sich für die Einrichtung einer Drogenberatungsstelle aus!
15. Mai 1991
Besichtigung Jugendberatungsstelle Condrobs in Garmisch-Partenkirchen
8. April 1991
AK-Sitzung - Planung und Vorbereitungen für Projekttag, Suche nach potentiellen Trägern einer Beratungsstelle z.B. der AWO
17. April 1991
aufwendiger Projekttag an Hauptschule in Gilching mit Aktionen zum Suchtverhalten und Präsentation des AKs, um den Bekanntheitsgrad zu verbessern
11. Juni 1991
AK-Sitzung - näheres Kennenlernen der Teilnehmer: wer macht was, Kontoeinrichtung und Vorstellung des Konzeptes der AWO
15. Juli 1991
Besichtigung der Mobilen Drogenprävention in Miltenberg / Franken, organisiert vom Jugendamt, Herrn Frühauf, Jugendamt
Ende 1991
Das Konzept für eine Beratungsstelle bildet sich langsam heraus.
5. Nov. 1991
Beschlussvorlage für den Jugendhilfeausschuss und den Kreisausschuss mit der Empfehlung für den Kreistag, eine Drogenberatungsstelle einzurichten!
Die Bewerbungs-Phase läuft an und fünf Träger legen Konzepte vor.
19. Nov. 1991
Der Jugendhilfeausschuss nimmt einstimmig die Empfehlung an.
Die Entscheidung des Kreistages fällt - Condrobs bekommt den Auftrag!
17. Jan. 1991
Zeitungsartikel über die jüngste Sitzung des Kreisausschusses, der dem Vorhaben zugestimmt hatte
Febr. 1992
Die Empfehlungen gehen als Antrag an den Kreistag weiter.
Das Projekt fand bei allen Parteien Zustimmung
4. Febr. 1992
Der Kreisausschuss beschließt die Trägerschaft für die Suchtberatungssstelle für den Landkreis an Condrobs zu übertragen.
2. Juni 1992
Der AK richtet ein eigenes Konto ein, damit Spenden eingehen können. Ursprünglich beim Gesundheitsamt angesiedelt, wechselte es zu Condrobs.
30. Juni 1992
Condrobs findet Räumlichkeiten in Weßling
3. Okt. 1992
Tag der Jugend - organisiert vom Kreisjugendring, - der AK Sucht ist vertreten
13. März 1993
Wettbewerb „Rock und Talk - Songs gegen Sucht“ - zusammen mit Peter Maffay - veranstaltet vom Kreisjugendring mit dem AK Sucht
17. Mai 1993
Planung einer Aktionswoche Suchtvorbeugung für Mädchen - geplant für den November
22. Juni 1993
Das Thema betriebliche Prävention taucht in den Sitzungen auf, die Sitzung war im Jugendzentrum Gauting ((Bemerkung zum Prozess: der AK schaut über den Tellerrand, bewegt sich auf die Jugend zu, geht in die einzelnen Einrichtungen, wer sind denn die Mitglieder?
Die Sitzungen des AKs rotieren örtlich, z.B. in Hauptschule Gilching))
2. Nov. bis 28. Nov. 1993
Aktionswoche „Wir Frauen 93“ - eine Gemeinschaftsaktion vom Verein „Frauen für Frauen“ und dem Arbeitskreis Sucht im Landkreis
Juni 93 Gründung des Unterarbeitskreises „Frauen und Sucht“.
Dieser AK existierte bis etwa 1996.
26. Okt. 1993
Auswertung „Tag der Jugend“ - Logo für den AK Sucht - ein Ideenwettbewerb
6. Dez. 1993
Die Entscheidung für das erste Logo fällt.
25. Jan. 1994
Arbeitsschwerpunkte der Suchtberatungsstelle werden noch mal vorgestellt:
- Prävention, - Beratung und Begleitung, ambulante Therapie, Nachsorge
- Elternarbeit - niedrigschwellige und nachgehende Sozialarbeit - Streetwork
27. April 1994
Themen: die Größe des AKs, der Kern-AK sollte nicht unbegrenzt wachsen: wenn möglich dieselbe Person schicken, die Arbeitsfähigkeit sichern, Infos weitergeben bei Vertretung, Aufnahme neuer Mitglieder abhängig von Interesse, regelmäßige Teilnahme erforderlich
14. Juni 1994
Präventions-Projekt: Planung eines „Spiele-Tags“ in Gauting - enthaltene Themen: Familien und Sucht, Kinder hängen vor dem Fernsehkasten, was kann man sonst noch machen - die Idee geht von der EB aus
20. Juli 1994
Familie und Sucht - Der neue Briefkopf kommt frisch aus der Druckerei.
SpDi wird wegen Teilnahme angefragt, Detailplanung und Konzeptentwicklung für den Spiele-Tag - Tag der Jugend im Okt. 94
9. März 1994
Thema: Aufgaben des AKs - Was können die Mitglieder einbringen?
Diskussion über die Aufgaben des AK Sucht - Selbstverständnis und Ressourcen, Erwartungen, jeweiliger Beitrag der Einrichtungen, welche Schwerpunkte, wo liegt der Gewinn für Mitglieder, wie ist die jetzige Struktur? - gibt es Änderungswünsche? - (siehe Papier von Ammer, Reimers, Laschinger).
Es fällt die mehrheitliche Entscheidung, die Beratungsstelle Condrobs in einer koordinierenden Funktion für den AK, aber nicht als alleinige Geschäftsführung zu verstehen. Die Mitglieder sichern sich damit eine gleichberechtigte Stellung.
(Kommentar zur Struktur: Einer föderalen Struktur wird damit der Vorzug gegeben, statt einem hierarchischen Gebilde. Betont wird die Wichtigkeit, Informationen zu sammeln und dann an die Mitglieder weiterzugeben.)
26. Sept. 1994
Anfrage nach Interesse an einer speziell präventiven Vernetzung - Aktion Jugendschutz - Mappe mit Projektvorschlägen
25. Okt. 1994
Präventions-Fortbildung, Frau und Sucht, Tag der Jugend, AOK, Spiele-Projekttag
4.4.95 in Hauptschule --> 13. Mai 1995 im Don Bosco, Bürger- und Kulturhaus Gauting
30. Nov. 1994
Condrobs kündigt Umzug von Weßling nach Starnberg an, weitere Planung Spiele-Projekt
17. Jan. 1995
Der SpDi lädt ein - Umzug Condrobs wird zum Thema, aber es gibt Schwierigkeiten.
AK Mitglieder stützen Condrobs, nicht aufzugeben.
Spiele-Projekt: Button-Maschine soll eingesetzt werden - Protokoll von Mü
14. März 1995 bei Condrobs in Weßling
Fortbildungsfragen, Aktion Jugendschutz, Suchtprävention vor Jugend, Spiel-Tag:
25 Tische, Öffentlichkeitsarbeit, wie die Gemeinden mit einbeziehen, Einrichtungen mit ihrem Beratungsangebot bekannter machen -
Entwicklung: neue Drogen tauchen auf - Ecstasy …
18. März 1995
Die gemeinsame Aktion - der Spiele-Tag in Gauting wird erfolgreich durchgeführt!
3. Mai 1995
Auswertung - gelungene Veranstaltung, Manöverkritik mit Vorschlägen
Für Aktion Jugendschutz „Mensch ärgere Dich nicht“ - 6 Vorbereitungstreffen
Bayernweite Aktion - Sei IN - SaftMobil - „ein Getränk billiger als Alkohol“, 3. - 7. Juli 1995,
wichtig - in der Gewerbeordnung verankert bzw. vorgeschrieben!
20. Juni 1995 in EB
In-Aktion, Sponsoren, Neuregelung Gaststättengesetz, Info über Esctasy,
Diskussion: was ist Suchtprävention, Fragmente - Begriffsklärungen, Aufklärung und Prävention auch Aufgabe der Schulen? Aber dagegen stehen Verhinderungsgründe in der Institution, dennoch Freiräume zur Gestaltung nutzen
19. Sept. 1995
Spende von Siemens für Herrsching - Sportplatz, Kultur-Herbst,
Bericht u. Blitzlicht aus den Einrichtungen
(Wichtig für die Struktur:)
sich gegenseitig auf den neuesten Stand bringen, wo klemmt es?
15. Nov. 1995
Diskussion über Schnell-Entzug - Turbo - Medikamenten-Mix
Thema Gewalt und Sucht, auch bei Jugendlichen vermehrt zu beobachten
12. Dezember 95
Frau Ammer als Elternvertreterin wird ausscheiden - Frau Kastl, vom Gymnasium Gilching wird ihre Nachfolgerin. Frau Rug, Jugendzentrum Starnberg
Themen: medikamentöse Entzugsbehandlung unter Einsatz Neutrexon
Stellungnahme Tretter
KJR - Kurs für ehrenamtliche Leiter in Kooperation mit Condrobs.
Info: Condrobs wird von Weßling nach Starnberg im Febr. 96 umziehen.
Eine Präventionsfachkraft wird beantragt - Kontaktladen-Projekt in Planung
aufklärende Theateraktionen für präventiven Arbeit wurde angeregt
Idee: Offene Werbung für Alkohol z.B. in Kinos sollte verboten werden, Projekt der eigenen Mailbox - Infos verteilen können
Schreiben vom KJR 29.4.96, Hr. Zenger und Herr Hansen
(Bemerkung zur Struktur: die Verbindung zwischen KJR und AK ist sehr konstruktiv!)
Tag der Jugend - Festival mit New Games 96
14. März 96
Schreiben von Christian Rappenglück - Treffen der Selbsthilfegruppen - Frau Ingeborg Bäss - wichtige Stütze, in ihrer Funktion als stellvertretende Landrätin. Ergänzung zur vorhandenen normalten Gremienarbeit sind übergreifende helfende Netzwerke - Beispiel in der Suchtberatungsarbeit Aufklärung und Vernetzung - Gesundheitsförderung - Ottawa-Charta gibt wichtige Impulse.
30. April 96
Annäherung an die Polizei in FFB - um größeres gegenseitiges Verständnis füreinander zu entwickeln.
14. Mai 96
Durch die generelle Verkürzung von 6 auf 4 Monate aus Kostengründen entsteht eine Nachsorge-Problematik im Therapiebereich Nachfrage von Betroffenen angesprochen -
23. Juli 96 in der Brücke (Struktur: rotierende Sitzungsorte)
Aktion „Alkohol - lieber nicht“ - SpDi Münck entwickelt das Projekt der eigenen Netzwerkbox im Internet weiter durch seinen FirstClass-Server - Konzept angekündigt - Anfrage von Hr. Sonntag Drogen-Koordinator vom Bezirk Oberbayern möchte in den AK kommen, Info-Veranstaltung Nako-Entzug Dr. Burghardt, Rechts der Isar 19.6.96, guter Vortrag, aber leider die Zielgruppe der Ärzte ist nur schwach vertreten. ((Anregung, Hinweise, Infos in Form von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung eine bessere Plattform geben))
1. Oktober 96
Gespräch mit Gert Sonntag, Koordinator Suchtbereich BOB, Frau Noll als erste Präventivkraft stellt sich vor, Vernetzung - Angebot und Bedarf - Deckung - Qualitätssicherung - Strukturen im Bezirk transparenter machen - ((in der Stadt sind andere Strukturen, Nähe von Politik und Sozialarbeit - Funkton des Gesundheitsreferenten der Stadt - haben wir nicht auf dem Land))
AK auch als Instrument der Qualitätssicherung - Bedarfsfeststellung bzw. -ermittlung im Suchtbereich für die PSAG - Vernetzung von AK Sucht und PSAG!! wird angeregt - wenn, dann aber auch mit Stimmrecht, Diskussion über Integration des Staatlichen Gesundheitsamtes ins Landratsamt. Wie gestaltet sich die Aufgabenverteilung zwischen Condrobs und dem Gesundheitsamt?
14. November 96
Veranstaltung im Christoph-Probst-Gymnasium in Gilching zum Thema Ecstasy ((Aufklärung))
Elternbeiräte, Leiter der Jugendzentren und für Schulleiter. 14. Nov. 96
Hr. Fuchs, vom Blaukreuz-Haus Krailling, Einrichtung Adaption und Betreutes Wohnen
wird als Mitglied im AK aufgenommen.
(Bemerkung zur Struktur: der AK ist grundsätzlich offen, neue Mitglieder können per Antrag durch Wahl aufgenommen werden)
Daytop plant den Aufbau eines Betreutes Wohnen mit 4 Plätzen als Ergänzung zur bisherigen, aber stark verkürzten Langzeittherapie.
12. November 96 - bei Daytop
Angebote für Jugendliche - BRK plant Betreute Wohnformen
Der AK Sucht will Antrag auf Mitgliedschaft (stimmberechtigt) in der PSAG stellen.
(Bemerkung zur Struktur: Interessenkollision vermeiden, auf adäquate - gerechte Interessenvertretung achten)
Aktion Nüchternheit - Alkoholmissbrauch bei Schwangeren -
Sucht nach neuen Drogen (—> in die andere Welt abhauen, der Strafbarkeit ausweichen.)
Geschäftsordnung und Satzung wird durchdiskutiert, dann zurückgestellt,
eine Position ist: Satzung nicht notwendig, aber Sitz in der PSAG, Diskussion, wie die Vertretung wahrgenommen werden soll, ob über Rotation oder persönliche Teilnehmer für eine Periode oder länger (strukturell sehr wichtiger Aspekt)
21. Januar 1997
kleine Arbeitsgruppen werden eingerichtet um der Vielfältigkeit der Themen gerecht zu werden - geplant im 2 Monate Abstand, kleine Gruppen dazwischen 11, 8 oder 6 mal Sitzungen des ganzen AKs? ((Zeitliche Struktur)) - ChillOut - Inhalte für die Gruppen - Theater Plotz, Plakataktion aus Zürich, mehr zum Thema Alkohol, Jugend, Ecstasy, Ambulanz - Diskussion über Haschisch als Medikament, Bezug über Apotheken möglich ((eine sehr wichtige Funktion des Arbeitskreises ist der ständige Austausch von Informationen zur eigenen Arbeit, über Inhalte und Konzepte, über neue Infos in der Szene, über Entwicklungen, Ideen und Projekte anderer Einrichtungen, Fortbildungs-themen usw.))
5. März 1997
Diskussion über die 3. Stufe Gesundheitsreform - Sparbeschlüsse - Verkürzung der Therapiezeiten - Überlegungen zu einem Zeitbudget - Kürzungen drohen, Vorschlagsrecht der Beratungsstellen - Mitsprache - freie Wahl der Therapieeinrichtung und freie Arztwahl ausgehebelt? Umstrukturierung vorgeblich um Geld zu sparen.
Erstellung Gesamt-Reha-Plan wird angeregt.
Teilnehmer sehen die Reha-Träger im Verteilungskrieg, Kampf um zentral versus dezentral - BfA und Länder LVA, ((die BfA schluckt später die LVAs)) Kürzungen oder Einfrieren des Budgets für Pflegemaßnahmen, auch das Übergangsgeld soll reduziert werden!
März 1997
Frau Beate Merkel, Dipl.Pädagogin, stellt sich als Präventionsfachkraft vor.
Idee, Planung und Realisierung der großen Plakataktion „Sucht geht jeden an“ .
4 verschiedene Plakat-Motive, jede einen Monat lang, 200 Exemplare werden gedruckt,
Sponsor u.a. die AOK Starnberg, starker Unterstützer Herr Anton Wimmer, AOK.
September 1997
Pressekonferenz, die Plakate werden vorgestellt, in jeder Woche erscheint ein Artikel aus der laufenden Arbeit und zu speziellen Themen, insgesamt 12 Artikel! Presse und Rundfunk aktiv einbezogen. Sehr erfolgreiche gemeinsame Aktion
((Bemerkung zur Struktur: formt den Gemeinsinn und hält dadurch den AK zusammen!))
Oktober 1997
Die erste Broschüre über den AK Sucht wird in Gemeinschaftsarbeit erstellt und veröffentlicht.
14 Einrichtungen stellen sich vor. Handreichung für alle Interessierte, wird im Eigendruck hergestellt. Der SpDi ist stark beteiligt.
Ziel: den AK als vernetzendes Gremium bekannter zu machen.
Condrops stell das Konzept für den Kontaktladen in Starnberg vor.
November 1997
Grundschule Herrsching - startet eine Veranstaltungsreihe mit dem Theater Plotzblitz, Berlin
1998
Aufgabenneuverteilung durch Entscheidung von aussen: die Suchtprävention wurde vom Gesundheitsamt an die Suchtpräventions-Fachkraft von Condrops übertragen.
Die Folgen führen u.a. zu Diskussionen und zu der Frage, wer macht denn nach eigenem Verständnis überhaupt Präventionsarbeit und in welcher Form wird dies betrieben?
Der Austausch über die jeweiligen Tätigkeiten vor Ort ist notwendig.
Zentrale Frage: Kann Prävention nur von einer Fachkraft geleistet werden?
Oder geschieht dies im eher auch oder nur im kooperativen Zusammenwirken?
Standardfrage: Wie finanziert sich der AK? Bislang kamen Finanzen auch über die Regierung.
Der erste „Psychosoziale Wegweiser“ wird vom Landratsamt herausgegeben.
Ein Gemeinschaftswerk von PSAG, Gesundheitsamt, Christian Rappenglück, Geschäftsführer der PSAG und in Kooperation mit dem Psychiater Dr. med. Pfeffer und dem SpDi, Herrn Münck.
Die Plakataktion läuft über 4 Monate! - große Plakattafeln und Schaukästen wurden im S-Bahnbereich angemietet. Diese Öffentlichkeitsarbeit wird als gelungen eingeschätzt, es gab große Resonanzen in den Medien - sehr erfolgreiche gemeinsame Aktion!
1999
Diskussion große Projekte selber machen oder wie, Referenten von aussen einladen,
Das Thema Essstörungen taucht auf, Vortrag dazu - wieder die Zeitstruktur-Frage minimal 4 Treffen pro Jahr, bei Projekten eher Untergruppen bilden und die Arbeit aufteilen, aber versuchen, den AK als Ganzes mit zu beteiligen und gut zu informieren.
Als zweite Krankenkasse wird die BARMER Mitglied im AK Sucht.
Jugendaktion „Be hard - trink soft“ - Diskussion über die Medien, Kontaktbrücke zur Jugend bauen, Polizeiaktion in Ammersee-Klinik, Jubiläumsfeier 20 Jahre Brücke Starnberg
2000
Thema der medizinischen Versorgung im Landkreis
Briefwechsel zwischen der Klinik Gauting - Möglichkeiten der Zusammenarbeit klären
2001
Der AK findet im „Kontakt-Cafe“, in der Hauptstraße, statt.
Herr Münck schlägt erneut eine Plattform im Internet vor - moderne Technik als Unterstützung für die Vernetzung - der technische Fortschritt bietet inzwischen bessere Möglichkeiten der Vernetzung und der Weitergabe von relevanten Information zu unseren Fachbereichen.
Aktion auf „Bock auf Null-Promille“ in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband der Wirte des Landkreises - durchgeführt am Marktsonntag in Herrsching
Unter-AK „Prävention“ wird von der Fachkraft von Condrobs initiiert
Die Idee zum Info-Booklet entsteht - ein Logo wird entworfen
Planung/Konzept einer Lehrerfortbildung an der Hauptschule Starnberg
Diskussionen über ein Ambulantes Krisen-Interventions-Team
Frau Merkel möchte eine 2. Präventionsfachkraft beantragen, da die Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergärten sehr stark nachgefragt wird.
2002
Jan. - die erste Auflage vom Info-Booklet wird gedruckt - Auflage: 10 000
12. März - Präsentation des Info-Booklets (Adressen und Infos für Jugendliche in Handy-Form - alle wichtigen Anlaufstellen und Krisentelefonnummern sind aufgeführt)
Juli - Pressekonferenz mit Vorstellung
Veröffentlichung zum Oktoberfest hin - zwei Artikel "Feiern ohne Alkohol" sowie "NullBock"
2003
Fortsetzung der Pressearbeit in 2003 - Faschingszeit - Artikel „Jeder muss seine Grenzen erkennen“, Ziel: Anregung zum verantwortungsvollen Umgang mit der Volksdroge Alkohol.
Austausch mit der Führerscheinstelle zum aktuellen Umgang mit auffälligen Führerschein-inhabern ((Prozess: sehr wichtiger Kontakt - Arbeit am gegenseitigen Vertrauen))
2004
Vorstellung der 2. Präventions-Fachkraft Frau Steiner
April - Condrobs-Leitung und die erste Präventionskraft verlassen Condrobs und erste Gründungsmitglieder gehen aus dem AK - würdigender Abschied von Frau Merkel -
(Bemerkung zur Struktur: Instabilität entsteht, gewisse Krisensituation im AK)
Oktober - Antrag ans Ministerium für ein Netzwerk für die Suchthilfe im Internet - Anregungen und Ausführung vom SpDi Starnberg - diese Antragstellung wird unterstützt durch die Condrobs-Leitung in München!
November - Planung der 2. Auflage des Info-Booklets - Gesundheitsamt Frau von Wiedersperg beantragt wieder Gelder bei der Regierung.
November - Frau Jutta Schaupp stellt sich als neue Leiterin von Condrobs vor.
2005
Info-Booklet: Condrobs findet Sponsoren für das Projekt: u.a. den Lions Club München-Würmtal und mehrere Landkreisgemeinden
Die 2. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe des Info-Booklets erscheint in einer Auflage
von 8 000 Exemplaren.
November - Planung des kommenden Jahres, Themensammlung und immer wieder die Frage nach dem Selbstverständnis und der Struktur des AKs
2006
7. Februar - Pressetermin - Vorstellung der 2. Auflage des Info-Booklet, Info-Broschüre überarbeiten, Diskussion des Selbstverständnisses
Die Intranet-Kosten des kleinen gemeinsamen Internet-Projektes werden umgelegt.
Die Arbeitsgruppe "Jugendveranstaltung" bildet sich:Präventionsfachkraft Britta Maier, Nina Fraunhoffer für die EB, Ralph Stößlein vom KJR, Frau Feldhütter als Elternvertreterin / Tutzing
11. November
Wichtig: Das Gütesiegel-Projekt entsteht als Beitrag zum "Aktiven Jugendschutz"
für geprüfte Veranstaltungen durch die Ordnungsämter - erfolgreich und nachhaltig.
Sept. Logo-Änderung - Digitalisierung sollte möglich sein - vom KJR, Herr Stößlein setzt sich dafür ein!
2007
Januar - der erste männliche Präventionsmitarbeiter Wolfram Skasa-Weiß beginnt seine Tätigkeit.
Diskussionen und Verunsicherung über Pläne des Bezirks Oberbayern, neue Strukturen schaffen zu wollen. Herr Münck, SpDi Starnberg, sieht darin u.a. eine Aufwertung der PSAG und ver-stärkte Möglichkeiten der Mitwirkung der Fachbasis, die wir nutzen sollten.
Oktober - Diskussion über Neuauflage der Info-Broschüre über den AK Sucht, neues Layout, finanzielle Probleme bremsen das Projekt
9. Oktober - Frau Jutta Schaupp stellt Herrn Stefan Wenger als neuen Leiter vor und sie wird vom AK würdig verabschiedet.
Dezember - Projekt HALT wird von Condrobs vorgestellt.
(Zur Struktur: die Kontinuität innerhalb des Arbeitskreises hängt stark von den beteiligten Personen ab. Besonders bei einem Wechsel oder Ausscheiden eines Mitgliedes, ist darauf zu achten, dass die jeweilige Institution wieder „angewärmt“ wird und kein Bruch in der Kontinuität der Zusammenarbeit entsteht. Es ist notwendig, ein Auge auf das Ganze zu haben - mit dem Ziel die Stabilität und die Arbeitsfähigkeit zu sichern - Aufbau neuer Arbeitsbeziehungen zwischen den „Neuen“ und den „Alten HasenInnen“ ist angesagt - und in Geduld immer wieder nachhüten)
2008
März - neue Überlegungen zum Internet-Auftritt des AK Sucht - in Koop mit KJR Hr. Stößlein.
Er stellt dankenswerterweise eine Seite mit Vernetzung www.ak-sucht-starnberg.de ins Internet.
Umstrukturierung der PSAG in den „Steuerungsverbund für psychische Gesundheit“
Anfrage von Frau Janssen als Regionalbeauftragte des Bezirks, in welcher Form sie am AK mitwirken kann bzw. darf. Lebhafte Diskussion.
Mai 2008 - Frau Janssen mit Frau Reuter als ihre Vertretung stellen sich vor und auch Vorstellung des überregionalen Steuerungsverbundes (7 Landkreise Region Süd-West)
Die Aufgaben der Regionalbeauftragten als Schnittstelle zwischen Einrichtungen und dem Bezirk werden vorgestellt (u.a. Regionalkonferenzen, Leistungsvereinbarungen, Bedarfe kennenlernen).
Planung Aktionstag „Alkoholprävention in Bayern“ - im Jugendhaus Gilching - Presseartikel Präventionsarbeit von Condrobs - Projekt HALT.
AK Sucht-Broschüre - Onlineversion - wieder mit Unterstützung von Ralph Stößlein, KJR
Juli 2008 - Projekt HALT - Klinikum Starnberg macht mit!
Die Finanzierung für die Neuauflage Info-Booklet wird wieder Thema.
Oktober 2008
würdiger Abschied von Gerhard Lausmann, Brücke Starnberg!
Betreutes Wohnen für Abhängigkeitskranke als Schwerpunktthema - gute Kooperation mit dem Bezirk!
BEW-Bedarfsklärung im Landkreis - unter Beachtung der Trennung von psychischen kranken und Suchtkranken Menschen - was ist mit Doppeldiagnosen - Klärung - den richtigen Personenkreis ansprechen
Bericht aus der Steuerungsverbunds-Sitzung SPG - der Vorstand wird auf 7 Personen erweitert -
(Hintergrund ist das Ergebnis der Arbeitsgruppe Struktur - Die Grundidee dabei ist, gewachsene bewährte Strukturen zu bewahren und Arbeitsgruppen nicht unterzuordnen, sondern aufzuwerten und damit der Fachbasis über die Teilnahme an den jeweiligen Arbeitskreisen die Chance der verstärkten Mitwirkung auf der Leitungsebene des Steuerungsverbundes strukturell zu ermöglichen und zu sichern.
Wer in den SPG-Vorstand entsandt wird, bestimmt der AK selber. Es muss also nicht automatisch der KoordinatorIn/LeiterIn des jeweiligen Arbeitskreises sein, sondern jedes Mitglied kann per Wahl mit der Interessenvertretung beauftragt werden.)
Hier eingestreut ein kurzes Übersichts-Info über die neue Struktur des
„Steuerungsverbundes Psychische Gesundheit“ im Landkreis Starnberg:
die Geschäftsführung liegt weiterhin beim Gesundheitsamt Starnberg, Dampfschiffstraße 2 a, 82319 Starnberg, Telefon: 08151 148-924, Fax: -999, Mail: gesundheitsamt@LRA-starnberg.de, Homepage www.landkreis-starnberg.de
Der siebenköpfige Vorstand bestand aus:
1 Dr. Staszkiewicz, Vorsitzender, Leiter GAmt
2 Herr Münck, Stellvertreter und AK Gemeindepsychiatrie, Leiter SpDi
3 Frau Kastner, Geschäftsführung, GAmt
4 Frau Wenz, ARGE für Behindertenfragen, BRK
5 Frau Dr. Kieslich, AK Gerontopsychiatrie, Kubaschewski Stiftung
6 Herr Wenger, AK Sucht, Leiter Condrops
7 Herr Zeiher, PELSTAR - Vertreter der Betroffenen, auch KPS
plus Herr Lux beratendes Mitglied ohne Stimmrecht KPS / ApK - Angehörige
geplant ist ein neuer AK „Zusammenschluss der Selbsthilfe“
Unabhängige „Konfliktstelle Psychiatrie Starnberg“)
2009
Januar 2009 - Außerordentliche Sitzung in der Fachklinik Gauting
Vorstellung der BEW-Konzepte von Condrobs und Blaukreuz - Abgleich und Diskussion
März 2009 - wegen der neuen Struktur Diskussion und Abstimmung über die Vertretung des AKs im neuen Steuerungsverbund für psychische Gesundheit (SPG)
Juli 2009 - zusätzlicher Pressetermin - Neuauflage des Info-Booklets dritte (Aufklärung - hilfreiche Adressen - Zielgruppe Jugendliche) gute Presse!
((Bemerkung zur Struktur: sehr wichtig sind gemeinsame aufklärende Aktionen - und gemeinsame, abgestimmte bzw. aufgeteilte Pressearbeit))
AK-Sitzung Vorstellung Info-Booklet - Brandbrief zur fachärztlichen psychiatrischen Versorgung - Notstand: Dr. Pfeffer - der letzte Psychiater im LK! - Was können wir tun? Der SpDi informiert über die Unterstützung, die der Arbeitskreis Gemeindepsychiatrie, bislang organisiert hat.
Vorstellung der neuen Satzung vom SPG (Struktur-Info siehe Einschub oben -> Vorstand)
Die Anträge zum Betreuten Einzelwohnen von beiden Anbietern werden befürwortet.
Die vom Gesundheitsamt (federführend Frau Kastner) geplante konzertierte Veranstaltung der „Woche der seelischen Gesundheit“ im Oktober 2009 wird vom SpDi mit vorgestellt und wirbt zugleich um Mitwirkung. Geplant ist vom SpDi in dem Zeitraum die Anti-Stigma-Ausstellung „GrenzErleben“, welche versucht, die schweren Krankheitsbilder der Depression und der Schizophrenie nachvollziehbarer zu machen. Auch Betroffene werden angesprochen und sind eingeladen zu kommen. Die Selbsthilfe PELSTAR ist mit dabei.
Wahl für den Vertreter des AK Sucht im Steuerungsverbund - Hr. Wenger als Koordinator wird einstimmig gewählt - Wiedersperg als Vertreterin einstimmig gewählt - ein „Sinnesparcour“ in Kooperation der Präventions-Mitarbeiter mit KollegenInnen vom KJR wurde entwickelt und steht über den KJR zum Ausleihen bereit ((nachhaltig)) - Fragebogen Fuchs - Evaluation zur Vernetzung auf überörtlicher Ebene - dort findet sich auch das Protokoll von der März-Sitzung
September 2009 - Kurzbericht über die Vorstandssitzung des erweiterten SPG-Vorstandes - Wichtig für die AK: Lehrervertretung reaktivieren - Dauerthema ist der Stand der AK-Sucht-Broschüre und wieder das Thema Internetauftritt - mehrere Mitglieder äußern den Wunsch, wieder mehr verbindende Aktionen des AKs zu planen und durchzuführen - z.B. wie der Spielenachmittag - Alkohol und Koma-Saufen - soll TOP werden
November 2009 im Haus Ammersee - Projektplanung für 2010 - der erste regionale Psychiatriebericht ist fertig - er wurde als erstes Gemeinschaftsprojekt im Steuerungsverbund erstellt - Zusammenfassung über das Gesundheitsamt von Frau Kastner - würdiger Abschied von Klaus Hirtsiefer nach über dreißig Jahren der verantwortlichen Arbeit im Suchtbereich
„und da verliessen sie ihn“…
Der Ordner für 2010 konnte leider nicht mehr ausgewertet werden - aber das eindeutige Highlight in dem Jahr ist sicher das zwanzigjährige Jubiläum des Arbeitskreises im Oktober mit einer großen Veranstaltung im Landratsamt - verbunden auch mit der würdigen Verabschiedung von Hubert Fuchs, Blaukreuz.
Für das Zwanzigjährige Jubiläum wurde diese lange Chronik auf ein Blatt zusammengefasst und müsste in der Dokumentation noch vorhanden sein.
Wir hoffen, dass sich AK-Mitglieder finden, die den Faden dieser Chronik wieder aufnehmen werden, um in der Kontinuität zu bleiben.
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Zusammengestellt von Herrn Münck, Herrn Hirtsiefer und Frau von Wiedersperg
Stand: September 2014