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Klima im Landkreis Starnberg

Als warmgemäßigt und immerfeucht wird das Klima im Landkreis Starnberg eingestuft – wie im größten Teil Europas. Die tiefste Monatsmitteltemperatur fällt nicht unter minus 3 Grad, die höchste liegt zwischen 10 und 22 Grad plus. Im Januar werden als mittlere Lufttemperatur minus 2 Grad gemessen, im April am Ammersee durchschnittlich 7 Grad, am Starnberger See 8 Grad. Im Juli bleibt die mittlere Monatstemperatur unter 17 Grad, im Oktober fällt das Thermometer auf etwa 8 Grad. Kälteeinbrüche gibt es im Fünfseenland häufig um Neujahr und als so genannte Schafskälte im Mai. Warm wird es an den Hundstagen und im Altweibersommer. Weiße Weihnachten sind höchst selten geworden, meist taut es an den Tagen um den Heiligen Abend herum.

Was die Niederschläge angeht, so ähneln sich der Januar, April und Oktober : Es regnet dann im Monat durchschnittlich 50 bis 60 Millimeter pro Quadratmeter. Am nassesten ist es mit 130 Millimeter im Juli.

Das Fünfseenland gehört zu den Landkreisen der Region, wo die schwersten und heftigsten Gewitter nieder gehen. Über 30 Gewittertage werden pro Jahr gezählt. Kein Wunder, wenn an den berühmt-berüchtigten Föhntagen die trockene, heiße Luft vor den Alpen in höheren Schichten von feuchtkühler Luft überströmt wird.

Die Hälfte der Niederschläge im Winter besteht im nördlichen Landkreis aus Schnee, nach Süden hin wird es immer mehr. Der Wind kommt im Landkreis im Allgemeinen aus Südwest bis Nordwest.

 

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