Zertifikate, Auszeichnungen, Beteiligungen
Das Landratsamt Starnberg hat vielfältige Aufgabengebiete. In jedem Aufgabengebiete werden Gesetze, Richtlinien und Regelungen umgesetzt. Dabei ist das Landratsamt Starnberg bestrebt immer bestmöglich für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Starnberg und darüberhinaus zu agieren. Daraus resultieren einige Auszeichnungen und Zertifikate, die die Qualität des Verwaltungshandel von IT-Sicherheit bis Klimaschutz darlegen.
Aktuell hat das Landratsamt Starnberg folgende Zertifikate und Auszeichnungen erhalten (Aufzählung nicht abschließend):
Auszeichnung "Digitales Amt"
IT-Sicherheit: BSI Grundschutz Zertifizierung
Zertifikatsnummer:
BSI-IGZ-0619-2024
gültig bis:
06. Mai 2027
Auditteamleiter:
Konrad Rosmus,
BSI-ZIG-0059-2023
Prüfgrundlage:
KOMPENDIUM
Der Informationsverbund erstreckt sich über die IT-Dienstleistungen des Landratsamts Starnberg als zentraler IT-Anbieter im Rahmen der hoheitlichen Aufgaben im Landkreis Starnberg und der Dienstleistungen, die das Landratsamt Starnberg für Kommunen, Behörden und Organisationen bereitstellt. Räumlich gilt das ISMS für alle Lokationen und Organisationseinheiten des Landratsamts.
» weitere Informationen zu BSI - ISO 27001-Zertifikate auf der Basis von IT-Grundschutz
Zertifizierung als Fahrradfreundliche Kommune
Große Freude: Der Landkreis Starnberg erhält erneut die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“
Im Rahmen einer feierlichen Auszeichnungsveranstaltung via Videokonferenz übergab Staatsministerin Kerstin Schreyer dem Landrat Stefan Frey die Urkunde, die den Landkreis nun erneut als „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ auszeichnet. Landrat Stefan Frey nahm gemeinsam mit der Leitung des Stabs Mobilitätsprojekte Isabella Weber und dem neuen Radverkehrsbeauftragen Daniel Pichlmeier die Urkunde zur Rezertifizierung des Landkreises Starnberg entgegen. Dadurch wird der Landkreis als erster Landkreis in Bayern rezertifiziert. Bereits im Jahr 2013 hat der Landkreis – als erster Landkreis in Bayern – die Auszeichnung verliehen bekommen und nun wieder verteidigt.
Besonderes Augenmerk schenkte die Kommission dem Landkreiskonzept für ein Alltagsroutennetz mit seinen rund 240 Einzelmaßnahmen, aber auch der Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg, den Planungen zum Neubau von Radwegen entlang von Kreis- und Staatsstraßen und der Realisierung weiterer Fahrradschutzstreifen.
Der Titel der fahrradfreundlichen Kommune ist mit hohen Anforderungen an die 93 Mitgliedskommunen verbunden. Mit der Zertifizierung sollen die Kommunen auf dem eingeschlagenen Weg der Fahrradfreundlichkeit unterstützt und motiviert sowie ihr Engagement honoriert werden. Das Ziel der AGFK und ihrer Mitgliedskommunen ist dabei die nachhaltige Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Menschen hin zu mehr Radverkehr.
Auf der Seite der AGFK Bayern e. V. finden Sie weitere Informationen zur Auszeichnungsveranstaltung.